Stolzes und schönes Augsburg hat sich in Kaputtburg verwandelt!


Augsburgs Wahrzeichen Perlachturm:
geschlossen weil kaputt.


Das einst so reiche und stolze Augsburg der Vergangenheit hat sich in ein Kaputtburg verwandelt. Die neue schwarz-grüne Stadtregierung kann den Untergang der Schwabenmetropole nicht aufhalten. Mit der Oberbürgermeisterin Eva K. Weber von der CSU, die sich als von Kritikern als "Oberwegduckmeisterin bezeichnen lassen muss, schon mal gar nicht. 

Augsburgs Karolinenstraße:
kaputt durch leere Läden.

Sie ist die leidgeprüften Nachfolgerin des einstigen Polit-Großmauls Dr. Kurt Gribl von der CSU, der unsere Stadt mit aberwitzigen Schulden in den Ruin getrieben hat. Leider konnte er mit seiner fetten Werbekohle - aus den Töpen der Stadt, der Stadtsparkasse und der swa - vor allem mit den willfährigen Medien viele Augsburg-Probleme übertünchen. Das geht nun nicht mehr. 

Ehemaliges Woolworth-Kaufhaus:
größter Innenstadt-Schandfleck macht Augsburgs Image kaputt.

Das kaputte Augsburg ist an allen Ecken zu erkennen. Die Schandflecke pflastern unser einst so schönes Datschiburg, das vom bekannten Schriftsteller Hermann Hesse noch als "Märchenstadt" bejubelt wurde.

Zu den größten Katastrophen und Schandflecken in Augsburg zählt nicht nur die Pleitestrecke Karolinenstraße, sondern auch der marode Perlachturm, das geschlossene Römermuseum, das verfallende Woolworth-Gebäude in der Annastraße, sondern auch die riesige Ruine zwischen Schmied- und Leonhardsberg, sowie das große Haus mit der ehemaligen Gaststätte "Hohes Meer". 



Augsburgs Bäder verfallen und schließen: Will die CSU mit diesem Beitrag einen Witz machen?

Seit einigen Tagen sind sogar gleich zwei Hallenbäder in Augsburg durch diverse Mängel nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich: das Hallenbad im Spickel und das Hallenbad in Göggingen. Das Hallenbad am Plärrer ist nur für Sportschwimmer aus Schulen und Vereinen. Das alte Sportbad beim Familienbad ist längst eine überwucherte Ruine. 

Hohes Meer:
höchst kaputt.

Die paar Meter neue Fahrradwege und eine probeweise Fußgängerzone in der Maximilianstraße werden die schon halbtote Augsburger Innenstadt nicht retten. Die kleinkarierten Ideen der Stadtregierung, unter Beschuss einiger ängstlicher Einzelhändler wird nichts vorwärtsbringen. 

Ehemalige Wohnstube der Puppen-Klinik:
geht nach und nach kaputt.


Kommentar: Die vielen Millionen, die Augsburg in Theater-Renovierung und Bahnhofstunnel steckt, hätten in eine lebendige, attraktive Innenstadt gesteckt werden müssen. Aber das ist nicht geschehen. Augsburg verkommt nach und nach zu einem Slum und ist nicht umsonst die ärmste Stadt Bayerns. 

Und wenn manche in Augsburg unsere Stadt nach "Jakob Fugger dem Reichen als "Fuggerstadt" bezeichnen, dann ist das einfach nur lächerlich. Kaputtburg passt viel besser!


Ruine zwischen Schmied- und Leonhardsberg:
kaputter gehts nicht!

Arno Loebs Meinung zum Problem Kaputtburg.

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