Besucher der Stadtteilsgespräches im Kolpingsaal.
(Doku-Shot, Stadt Augsburg)
Die Stadt Augsburg meldet uns, dass rund 250 Bürgerinnen und Bürger kamen in den Augsburger Kolpingsaal zum Stadtteilgespräch Mitte-Innenstadt, das mit der diesjährigen städtischen Bürgerversammlung gekoppelt war. Geworben wurde dafür mit einer großen Anzeigen-Power in vielen Augsburger Medien. (Doku-Shot, Stadt Augsburg)
Wobei der Begriff Mitte-Innenstadt sehr weit gefasst wurde mit Jakobvervorstadt, Goergs-, Kreuz-, Stadtjäger-, Rosenau-, Thelott-, Bismarck-, Antons- und Textilviertel und darum kaum noch ein Stadtteilgespräch genannt werden kann.
Anwesend mussten auch die Referenten der Stadt Augsburg sein. Viele Bürger, die diese Veranstaltung nicht besuchten, sind der Auffassung: "Wir sehen keinen Sinn darin, weil selten irgendwelche Vorschläge aus diesen pseudo-demokratischen Veranstaltungen, die eher der Werbung für Eva Weber dienen, umgesetzt werden."
Manche Kritiker meinen dazu auch: "Wozu haben wir eigentlich Stadträte in allen Stadtteilen, die über 1.500 Euro von der Stadt monatlich bekommen, wenn sie die Probleme ihres Stadtteils nicht kennen und nicht für Abhilfe sorgen? Reden die nicht mit den Bürgern in ihren Vierteln? Was machen diese Stadtrats-Truppe eigentlich? Wozu braucht die Stadt noch 60 Stadträte, die uns einen Haufen Geld kosten?"
Manche Kritiker meinen dazu auch: "Wozu haben wir eigentlich Stadträte in allen Stadtteilen, die über 1.500 Euro von der Stadt monatlich bekommen, wenn sie die Probleme ihres Stadtteils nicht kennen und nicht für Abhilfe sorgen? Reden die nicht mit den Bürgern in ihren Vierteln? Was machen diese Stadtrats-Truppe eigentlich? Wozu braucht die Stadt noch 60 Stadträte, die uns einen Haufen Geld kosten?"
Kommentare
Kommentar veröffentlichen