Stadträtin Jutta Fiedler warnt vor tödlichem Verkehrsunfall beim Holbein-Gymnasium in der Hallstraße

 

"Hier kann bald ein Unfall mit Schülern passieren", mahnt Stadträtin Jutta Fiener.
"Es kann dann niemand sagen, man hätte es nicht gewusst!"

INTERVIEW MIT DER AUGSBURGER SPD-STADTRÄTIN JUTTA FIENER ÜBER DIE WEIGERUNG DER STADT AUGSBURG DIE BERÜCHTIGTE HALLSTRASSE FÜR DEN AUTOVERKEHR ZU SPERREN, DAMIT DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DES HOBLEIN-GYMNASIUMS SICHER IHRE SCHULGEBÄUDE AUF BEIDEN STRASSENSEITEN ERREICHEN KÖNNEN


Schon viele, viele Jahre fordern die Schüler der Augsburger Holgeinschule eine Straße ohne Verkehr zwischen ihren beiden Schulgebäuden an der Hallstraße. Es gab auch schon Zwischenfälle, bei denen es zu leichten Verletzungen bei Schülern gekommen ist. 

Schüler der Holbeinschule überqueren die gefährliche Hallstraße.

Autos fahren zwischen den Schulgebäuden des Holbein-Gymnasiums durch die Hallstraße.


Durch das sichere Tunnel unter der Straße können die Holbein-Schüler nicht mehr, da es voll Wasser steht und die Wände verschimmelt sind. Es ist gesperrt. Zum Wechseln der Schulgebäude muss über die Straße gelaufen werden. Also könnte hier jeden Tag ein tödlicher Verkehrsunfall passieren. 

Das wäre tragisch und ist vorhersehbar. Die Verantwortung trägt dafür die schwarz-grüne Stadtregierung, die sich weigert, diese Straße zur Sicherheit der jungen Menschen auch nur probeweise für den Verkehr zu sperren. 

Direkt "lächerlich" findet Jutta Fiener die Idee der Stadtregierung, mit größeren Hinweisschildern an der Hallstraße für mehr Sicherheit zu sorgen. Für sie ist das ein "echter Schildbürgerstreich".

Augsburger Stadträtin Jutta Fiener (SPD).

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