Die Horror-Rock-Band Budapester Puppenmuseum überrascht uns!

 

Erste deutschsprachige Single des Budapester Puppenmuseums.
Single-Cover Design: ardens.


Die Augsburger Band Budapester Puppenmuseum, bisher bekannt für ihre mystischen englischsprachigen Songs, wagt einen mutigen Schritt und präsentiert ihrer ständig anwachsenden Fanschar mit ihrer neuen Single eine große Überraschung: „Ich bin verliebt (Ruf 662)“. Die Band hat sich den Wunsch ihrer Fans nach deutschsprachigen Songs zu Herzen genommen. Mit „Ich bin verliebt (Ruf 662)“ erfüllen sie nun diesen Wunsch und veröffentlichen einen Song, der sowohl die treuen Anhänger als auch neue Hörer gleichermaßen begeistern wird.

Wir haben uns lange überlegt, ob wir den Schritt wagen sollen, auf Deutsch zu singen“, lässt die Band wissen. „Aber wir finden, das ist uns doch gut gelungen." Der Text wirkt auf Deutsch härter, direkter und packt voll zu. Klingt nach Gruselmeister E.T.A. Hoffmann in einer modernen Mixtur aus nostalgischer Romantik und krassem Punk. Die Band meint: "Hört's euch an und wenn's gefällt, dann runterladen.“

"Ich bin verliebt (Ruf 662)“ ist mehr als nur ein neuer Song des Budapester Puppenmuseums – es ist der Auftakt zu einem weiteren Kapitel in der Geschichte der Band Budapester Puppenmuseum.

Die Single „Ich bin verliebt (Ruf 662)“ wird ab sofort auf allen bekannten Streaming-Plattformen von Amazon bis Spotify verfügbar sein. Im Text geht's um eine geheime und sehr düstere Liebe:
"Leergefegte Stadt heut' Nacht
Es gibt keinen Weg zurück
Was ist hier passiert my Love
Meine Fantasie spielt verrückt"

Der E-Gitarren- und Synthie-Sound klingt wie heulende Dämonen in der Nacht, die sich am liebsten auf die Herzen von Liebenden stürzen. Ob hier der Notruf 662 noch hilft, ist ungewiss.

Bei den kommenden Live-Auftritten des Budapester Puppenmuseums wird die Band diesen Song auf das Publikum loslassen und ist natürlich voll gespannt, wie er live ankommt. Das nächste Konzert der Augsburger Horror-Rock-Band ist am Samstag, 5. Oktober 2024 in Kirchheim/Allgäu.




Budapester Puppenmuseum nach Open-Air-Konzert in Dinkelscherben.



Das Budapester Puppenmuseum sprengt rücksichtslos die Grenzen aller Musikgenres! Dieses Schock-Rock-Quintett produziert eine teuflische Klang-Mixtur aus Drama, Irren-haus und Höllenfeuer. Fünf geheimnisvolle Gestalten stecken hinter der mitreißenden Band Budapester Puppenmuseum, die mit ihrer hypnotischen Horror-Show für viel Aufsehen sorgt.

Jolanda Szabo, die frivol-morbide Zombie-Krankenschwester zerlegt mit ihrem elektrischen Gitarren-Skalpell jegliche Hoffnung auf eine stinknormale Rocknacht.

Ronald Danner, der Roboter-Drummer im biederen Beamtenoutfit tackert wie ein überdimensionales Uhrwerk den Rhythmus der Band.

Ezra Almunkat, die außerirdische Lichtgestalt am Synthesizer steuert mit seinen kryptischen Stakkato-Tastentönen das obskure Rockraumschiff Budapester Puppenmuseum durch ein magisches Klang-Universum.

Rolf Spechtmeister, der langmähnige Bassist entwickelt im Riff-Raff-Stil mit seinen vier dicken Saiten dämonisch-grinsend mysteriöse Kräfte.

Harald Kranz, fasziniert als stimmgewaltiger Rock-Kobold, der auch gerne Tasten und Saiten quält. Der dubiose ex-Geisterbahn-Betreiber liefert eine skurrile Show voller Überraschungen.

Kaum hebt sich beim Budapester Puppenmuseum der Bühnenvorhang entfesselt die bizarre Band einen packenden Soundsturm. Explosionsartig eröffnet ist damit der okkulte Jahrmarkt für verrückte Musik-Kuriositäten. Wahnsinns-Stimmung im düsteren Rock-Tempel mit bebenden Säulen aus Blues-Punk, Glam-Rock, Dark-Metal und Trash-Rock'n'Roll. Selbst bleiche Gerippe bitten dann zum leidenschaftlichen Veitstanz.


Kontakt und Info zum Budapester Puppenmuseum hier!

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