Abenteuer unter Wasser - neue Turbinenteile am Hochablass!




Während am Hochablass-Ufer die Jogger in ihrer Freizeit schwitzten, befand sich der Flusstaucher Alfred Ackerwahn im kühlen Nass des Lechs bei der Arbeit.

Seine Aufgabe bestand zunächst in Prüfroutinen an der Unterseite der 2,5 MW Stromturbine am Hochablass. Die auf der Hochzoller Uferseite in den Fluss und das Ablasswehr gebaute Stadtwerkestromanlage bekommt eine neue Zuflussströmung an der Oberseite des Wehrs. Dazu muss aber zuerst geprüft werden ob nach dem ca. 8m hohen Gefälle die Wassermenge auch staufrei abfließt. Deshalb stieg Herr Ackerwahn in den an der Auslassstelle ca. 5m tiefen Lech. „Alles gut“, so sein Kommentar. Morgen geht’s mit einem großen Kran weiter. Dann werden die schweren Betonregulatoren am Eingangschuss/Oberwehr in den Lech eingelassen.







Martialische Ausrüstung für einen herausfordernden Job.

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