Stadtrat Wegner: OB Eva Weber blockiert!

Weiblicher Kasperl in Augsburg?


Die jüngsten Querelen rund um die verkorkste Nominierungen bei "mitte.augsburg" stellen mehr(ing) eine Verbindung zur Augsburger Puppenkiste als zu verantwortungsvoller Kommunalpolitik her. Während sich einige Parteien in internen Machtspielen verlieren, wächst bei den Bürgerinnen und Bürgern der Eindruck: Inhalte und Lösungen für die drängenden Probleme dieser Stadt bleiben auf der Strecke.

Genau darauf haben die Menschen jedoch keine Lust mehr. Sie wollen keine parteipolitischen Theatervorführungen, sondern klare Antworten auf die Fragen der Zeit: Wie stabilisieren wir die städtischen Finanzen? Wie sichern wir angesichts klimatischer Veränderungen die Lebensqualität in allen Stadtteilen? Wie schaffen wir Transparenz und echte Beteiligung?

Die Hauptverantwortung für den aktuellen Stillstand und die katastrophale Finanzlage trägt die CSU unter Oberbürgermeisterin Eva Weber. Anstatt die Stadt im Sinne der Menschen zu gestalten, hat die CSU ihre Mehrheit stur ausgespielt und jede Chance auf überparteiliche Zusammenarbeit blockiert. Besonders bezeichnend: Bis heute hat es die Oberbürgermeisterin nicht für nötig erachtet, auch nur ein einziges Gespräch mit mir und anderen Stadträten ohne Fraktionszugehörigkeit zu führen. Dieses Verhalten steht sinnbildlich für ihre Politik der Ausgrenzung statt der Zusammenarbeit.

Hinzu kommt: Zentrale Zukunftsthemen wie Umweltschutz, Klimaschutz und die nötige Verkehrswende wurden in den letzten Jahren weitestgehend vernachlässigt. Was auf Wahlplakaten oder in Sonntagsreden gerne betont wird, blieb in der Realität häufig ein auf Papier niedergeschriebenes Lippenbekenntnis. Augsburg braucht aber keine leeren Worte, sondern echte Ergebnisse: eine konsequente Klimapolitik, die die Stadt nachhaltig aufstellt; Maßnahmen für mehr ökologische Lebensqualität; und eine Sozialpolitik, die niemanden zurücklässt.

Klar ist: Niemand sollte im Wahlkampf den Fehler machen, die aktuelle Eva-Weber-Politik weiter zu unterstützen. Augsburg braucht eine politische Mehrheit jenseits davon – eine Mehrheit, die Verantwortung übernimmt, auf Inhalte und Zusammenarbeit setzt und den Menschen wieder Vertrauen in die Politik zurückgibt. Die V-Partei³ steht für diesen Aufbruch.

Augsburg braucht endlich Politiker, die den Menschen dienen – nicht den Parteien.

Mit freundlichen Grüßen

Roland Wegner
Stadtratsmitglied der V-Partei³


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